Sustainable world powered by renewable energy
Das Biotechnologieunternehmen aus Hamburg stellt proteinhaltige Futtermittel für Rinder und Biotreibstoffe der zweiten Generation her; dabei wird eigens erzeugtes Biogas und Öko-Strom genutzt. Zusätzlich können CO2-Handelszertifikate den nationalen Gesellschaften erteilt werden. Überschüssige Energie wird in nationale Stromnetze eingespeist.
Mit der von uns entwickelten Technologie leistet BIOTECH ENERGY einen gewichtigen Beitrag zum Klimaschutz, für die Ernährungssicherheit und den Umweltschutz: Futtergetreide wird effektiver genutzt. Bei unveränderter Lage der Lebensmittelversorgung wird Futtergetreide ohne Inanspruchnahme von zusätzlichen Agrarflächen hergestellt. Für die Lebensmittelerzeugung stellt BIOTECH ENERGY einen 2G-Biotreibstoff, proteinhaltiges Kraftfutter und Agrarnebenprodukte her.
Durch Beimischung geringer Mengen einer speziellen Algenart zum Kraftfutter der Methanausstoß bei Rindern um bis zu 90% reduziert.
Biotreibstoffe leisten einen großen Beitrag zur Dekarbonisierung. Direkt aus Agrarfrüchten gewonnene Biokraftstoffe (1. Generation) werden in der EU ab 2030 keinen Zugang zum Markt mehr haben. Zum Schutz der Ernährungssicherheit werden nach 2030 nur noch Biokraftstoffe, die aus Abfall- und/oder Reststoffen hergestellt werden und zur 2. Generation zertifiziert sind, sowie Synthetische-Kraftstoffe als Reinkraftstoff oder für eine Beimischung zugelassen.
BIOTECH ENERGY provides a technology that addresses the global challenges of environmental protection, climate protection and food security in one. The biotech company extracts renewable energy from biotechnological processes, thereby reducing greenhouse gas emissions. At the same time, it promotes sustainable food production and processing in order to meet the global demand for food.
BIOTECH ENERGY liefert eine Technologie, die die globalen Herausforderungen Umweltschutz, Klimaschonung und Ernährungssicherheit in hilft zulösen. Das Biotech-Unternehmen extrahiert erneuerbare Energie aus biotechnologischen Prozessen und reduziert damit Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig fördert sie nachhaltige Lebensmittelproduktion und -verarbeitung, um die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu decken.
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