Biokunststoffe

Klimafreundlich

Kreislaufwirtschaft at it`s best.

Optimierter CO2-Fußabdruck

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Bioethylen reduziert Treibhausgasemissionen

Biobasierte Kunststoffe spielen eine Schlüsselrolle in einer nachhaltigen Bioökonomie, da sie fossile Ressourcen ersetzen und die Kreislaufwirtschaft fördern. Durch den Einsatz von Bioethanol anstelle von fossilem Ethylen können klimafreundliche, biologisch abbaubare Kunststoffe hergestellt werden.

Ein Beispiel ist Polymilchsäure (PLA), die aus Maisstärke und Milchsäure hergestellt wird. Diese Technologien reduzieren den Kohlenstoff-Fußabdruck von Produkten und unterstützen die Industrie bei der Erreichung ihrer Netto-Null-Ziele.

Biobasierte Kunststoffe bieten eine vielversprechende Möglichkeit, die Umweltauswirkungen der Kunststoffindustrie zu reduzieren. Die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zielt darauf ab, die Vielfalt der verfügbaren biobasierten Kunststoffe zu erweitern und ihre Eigenschaften zu verbessern, um eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen zu schaffen.

Nachhaltig – biologisch abbaubar – vielseitig – anpassbar – reduzierte Umweltauswirkung

Biobasierte Kunststoffe, auch als biologisch abbaubare Kunststoffe oder Biokunststoffe bezeichnet, sind eine spezielle Klasse von Kunststoffen, die aus erneuerbaren, biologischen Rohstoffen hergestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen, die aus fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Erdgas gewonnen werden, basieren biobasierte Kunststoffe auf pflanzlichen Materialien oder Mikroorganismen. Diese umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichem Kunststoff hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und findet in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung.

Rohstoffe: Die Herstellung von biobasierten Kunststoffen erfolgt hauptsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen. Zu den gebräuchlichen Quellen gehören Pflanzen wie Mais, Zuckerrohr, Kartoffeln, Rüben und Algen. Einige biobasierte Kunststoffe werden auch aus tierischen Quellen wie Milchprotein oder Fischnebenprodukten hergestellt.

Arten von biobasierten Kunststoffen

Polylactide (PLA):

PLA ist ein biobasierter Kunststoff, der aus fermentierter Milchsäure hergestellt wird. Er ist biologisch abbaubar und findet in Verpackungsmaterialien, Einweggeschirr und Textilien Anwendung.

Polyhydroxyalkanoate (PHA):

Dem Futtermittel eine spezielle Makroalge beigemischt. Das Ergebnis ist bahnbrechend, denn der Methanausstoß von Rindern kann im Durchschnitt um bis zu 90 % reduziert werden.

Polyhydroxybuttersäure (PHB):

PHB ist ein biobasierter Kunststoff, der aus pflanzlichem Zucker gewonnen wird. Er ist biologisch abbaubar und wird in Verpackungen und medizinischen Geräten verwendet.

Stärkebasierte Kunststoffe

Diese Kunststoffe werden aus Stärke, die aus Pflanzen wie Mais oder Kartoffeln extrahiert wird, hergestellt. Sie sind biologisch abbaubar und finden in Einweggeschirr und Verpackungsmaterialien Anwendung.

Vorteile:

Sie reduzieren die Abhängigkeit von begrenzten fossilen Brennstoffen, verringern die Treibhausgasemissionen während der Herstellung und können in bestimmten Fällen biologisch abgebaut werden, wodurch sie zur Reduzierung von Plastikmüll beitragen.

Herausforderungen:

Die Herstellung von biobasierten Kunststoffen kann teurer sein als die von herkömmlichem Kunststoff. Die Infrastruktur zur Sammlung und Entsorgung von biobasierten Kunststoffen muss verbessert werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß abgebaut werden. Zudem sind nicht alle biobasierten Kunststoffe biologisch abbaubar, und die Umweltauswirkungen können je nach Material und Anwendung variieren.

Bio-Kunststoffe – und was hat das mit BIOTECH ENERGY zu tun?

„Plastik ist nicht gleich Plastik“

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bioökonomie spielen biobasierte Kunststoffe eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen es uns, unsere Kreislaufwirtschaft zusätzlich für die hervorragenden Eigenschaftsprofile dieser Werkstoffe zu nutzen. Fossile Ressourcen emittieren nicht nur klimaschädliches CO2, sondern werden zunehmend auch immer teurer. 

Heute bildet Ethylen aus fossilem Benzin bei der Herstellung vieler Plastikprodukte den zentralen Baustein. BIOTECH ENERGY kann mit seiner Technologie viele Kunststoffprodukte auf Ethylen-Basis, durch Bioethanol ersetzen und für CO2-Neutrale, abbaubaren, Biokunststoffe nutzen.

Bei der Herstellung von Polymilchsäure (PLA) verwendet die Anlage die zuvor extrahierte Maisstärke.  Diese wird zunächst von Mikroorganismen zu Milchsäure umgewandelt. Die entstandene Milchsäure stellt den Grundstoff für die darauffolgenden chemischen Prozessschritte dar.

Das Verfahren trägt dazu bei, den Kohlenstoff-Fußabdruck für Produkte, von Düsenkraftstoff bis zu Kunststoffen, bei gleicher Leistung zu verringern. Die Umwandlung von Bioethanol in Bioethylen hilft der Industrie, ihre Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen.

BIOTECH ENERGY provides a technology that addresses the global challenges of environmental protection, climate protection and food security in one. The biotech company extracts renewable energy from biotechnological processes, thereby reducing greenhouse gas emissions. At the same time, it promotes sustainable food production and processing in order to meet the global demand for food.

BIOTECH ENERGY liefert eine Technologie, die die globalen Herausforderungen Umweltschutz, Klimaschonung und Ernährungssicherheit in hilft zulösen. Das Biotech-Unternehmen extrahiert erneuerbare Energie aus biotechnologischen Prozessen und reduziert damit Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig fördert sie nachhaltige Lebensmittelproduktion und -verarbeitung, um die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu decken.

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